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COVID-19 hat deutlich gemacht, dass nicht nur Patientinnen und Patienten mit schweren Verläufen von bakterieller und viraler Sepsis, die auf der Intensivstation behandelt werden müssen, oft unter schwerwiegenden Langzeitfolgen leiden können, sondern, dass diese Folgen auch bei Menschen ohne primäre Organdysfunktion im Rahmen der Akuterkrankung ähnlich häufig auftreten können.
Anliegen der Veranstaltung ist das Zusammentragen des bestehenden Wissens über die Ursachen, Vorbeuge- und Behandlungsmöglichkeiten von Infektions- und Sepsisfolgen, einen Anstoß für die Entwicklung von fach- und sektorenübergreifenden Behandlungs- und Rehabilitationsangeboten zu geben und nicht zuletzt, die Aufmerksamkeit auf die Existenz, dieses bisher viel zu wenig wahrgenommenen Syndroms zu lenken. Experten aus Wissenschaft und Forschung sowie Vertreter der Kosten- und Entscheidungsträger, aber auch Betroffene werden zu Wort kommen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur kostenlosen Registrierung unter: sepsisforum.de